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Idee

Die Idee steht unter dem Motto „Innovationen sind stets das Ergebnis einer gelungenen Störung“ und macht sich die Kraft der kollektiven Intelligenz zunutze. Indem wir erfolgreiche und zufriedene Angehörige von Berufsgruppen stören – also z.B. Sie – und mit Ihnen Ihren Beruf weiterentwickeln, wollen wir Ihnen zu mehr Erfolg und mehr Zufriedenheit verhelfen.

Ziele

Wir haben unsere Ziele erreicht, wenn Sie

Event

20-30 Angehörige einer Berufsgruppe, die gerne einen Vorsprung vor den Kollegen haben, treffen sich mit ca. 50 branchenfremden Personen, um gemeinsam konkrete Ideen zu generieren, die attraktiv und umsetzbar sind. Die branchenfremden „Mitdenker“ sind dabei die „gelungene Störung“, weil sie mit Gedanken und Ideen aufwarten, auf die nur jemand kommen kann, der „nichts von einer Sache versteht“. Diese Gedanken wirken manchmal konfus, absurd und abwegig, aber auch inspirierend, erfrischend und ermutigend – und bringen diejenigen, die in ihrem Beruf gut sind und noch besser werden wollen, wirklich weiter. Denn auf die bekannten, vertrauten Ideen kommen sie oft von alleine – auf die innovativen jedoch nicht unbedingt.

Konkret:
Insgesamt treffen sich ca. 70-100 Leute, die nur eines wollen: Ideen generieren – an einem attraktiven, inspirierenden Ort. Ein Ort wie der Hockenheimring.

In einem Prozess in 5 Phasen wird ein Thema eingeführt – und anschliessend werden Ideen generiert, destilliert, dokumentiert und umgesetzt.

1.Phase: Input durch einen Key Note Speaker
Ein eingeladener Gast, der nicht unbedingt berühmt ist, dafür wirklich etwas zu sagen hat (z.B. zum Thema Innovation), gibt einen Impuls, der das Generieren und Entwickeln von Ideen herausfordert und unterstützt.

2.Phase: Dialogische Auseinandersetzung in Form eines World Cafés
Zum Kernthema wird anhand von wichtigen Fragen des Pudels Kern herausgeschält. Durch das World Café entstehen noch keine Lösungen, sondern Fokusbereiche, die aufzeigen, welche Fragestellungen die wirklich entscheidenden und – vor allem – die viel versprechendsten sind.

3. Phase: Konzeptentwicklung durch Prototyping
In dieser Phase wird konkretisiert und destilliert. Heisst: Es entstehen konkrete Konzepte, die direkt für die Praxis anwendbar sind.

4. Phase: Dokumentation
Wir sorgen dafür, dass Sie alles, was Sie erarbeitet haben, elektronisch zur Verfügung haben. Mit „alles“ meinen wir nicht nur Ihre Ergebnisse, sondern auch die der andern Teilnehmenden.

5. Phase: Ipse (lateinisch für selbst)
Sie setzen selber um, was Sie in diesem Workshop erarbeitet haben – entweder alleine oder zusammen mit Kollegen. So oder so: DAS können wir nicht für Sie tun!